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Fachwerk

Das Magazin der Denkmalpflege
des Kantons Bern

Im Magazin «Fachwerk» berichtet die Denkmalpflege über aktuelle Restaurierungen, Themen, Entdeckungen, Überraschungen und Enttäuschungen. Das «Fachwerk» erscheint jährlich. Die Denkmalpflege kommt damit ihrer gesetzlich verankerten Berichterstattungspflicht nach und vermittelt spannende Informationen zu Baudenkmälern. Die Berichterstattung ist gleichzeitig ein wichtiges Mittel zum Dialog mit der Öffentlichkeit und mit den Partnern und Bauherrschaften.

Fachwerk 2021

In der aktuellen Ausgabe des Magazins «Fachwerk» steht die Revision des Bauinventars im Zentrum. Rund 43 Prozent der erhaltenswerten Gebäude – 11'000 Objekte – sollen aus dem Inventar entlassen werden. Damit erfüllt die Denkmalpflege die Vorgabe des revidierten Baugesetzes, die Anzahl Baudenkmäler im Kanton Bern zu reduzieren. Das «Fachwerk» gibt Einblick in die engagierte Arbeit des Projektteams und erläutert die Grundlagen des Bauinventars, das Workshop-Verfahren und die Erkenntnisse aus den Revisionsarbeiten. Der Quervergleich auf der Grundlage von fachlichen Kriterien führte zu einem hohen Erkenntnisgewinn und zu einer Konsolidierung des Inventars. Ende 2020 hat das Projektteam der Denkmalpflege einen wichtigen Meilenstein erreicht: Die Überprüfung der erhaltenswerten Gebäude ist abgeschlossen. Bis 2023 folgt nun die rechtliche Umsetzung der Ergebnisse. Das Inventar verliert zwar an Umfang, aber keinesfalls an Qualität und widerspiegelt den enormen Reichtum an vielfältiger und lang tradierter Baukultur im Kanton Bern.
Daneben zeugt eine aktuelle Sammlung von kürzlich restaurierten Baudenkmälern von der vielfältigen Baukultur im Kanton Bern und führt vom Oberland bis in den Jura zu den unterschiedlichsten Bauten. Die Objekte illustrieren exemplarisch das Engagement der Besitzerinnen und Besitzer sowie der Fachleute aus Architektur und Handwerk. Erst ihr Einsatz macht es möglich, dass unsere Baudenkmäler langfristig erhalten werden können. Eine gute Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten führt zu fruchtbaren Lösungen.

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Archiv

Im «Fachwerk» berichtet die Denkmalpflege des Kantons Bern jährlich über aktuelle
Restaurierungen, Themen, Entdeckungen, Überraschungen und Enttäuschungen.

2020

Die aktuelle Ausgabe des Magazins «Fachwerk» blickt zurück auf zehn Jahre Denkmalpflegepreis. Die Denkmalpflege des Kantons Bern vergibt seit 2010 einen Anerkennungspreis an eine Bauherrschaft, die ein Baudenkmal mit Alltagsnutzung sorgfältig restauriert und weiterentwickelt hat. Mit der Lancierung des Denkmalpflegepreises setzte Michael Gerber kurz nach Stellenantritt als Kantonaler Denkmalpfleger 2009 eines seiner wichtigsten Anliegen sogleich in die Tat um: Die Vermittlung unserer Baukultur und der Arbeit der Denkmalpflege – und vor allem die Würdigung verschiedenster Bauherrschaften, Fach- und Privatpersonen, die viel Energie und Kraft in ein Baudenkmal investieren.
Daneben zeugt eine aktuelle Sammlung von kürzlich restaurierten Baudenkmälern von der vielfältigen Baukultur im Kanton Bern und führt vom Oberland bis in den Jura zu den unterschiedlichsten Bauten. Die Objekte illustrieren exemplarisch das Engagement der Besitzerinnen und Besitzer sowie der Fachleute aus Architektur und Handwerk. Erst ihr Einsatz macht es möglich, dass unsere Baudenkmäler langfristig erhalten werden können. Eine gute Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten führt zu fruchtbaren Lösungen.

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2019

Die aktuelle Ausgabe des Magazins «Fachwerk» beschäftigt sich mit offensichtlichen und unerwarteten Berührungspunkten zwischen Denkmalpflege und Tourismus, von Potenzial und Abgrenzung. Beide erstreben eine intakte Erlebniswelt. Die Weiternutzung einerseits und die Vermarktung andererseits sind gemeinsame Interessen, die letztlich das Weiterbestehen
eines Baudenkmals garantieren.
Daneben zeugt eine aktuelle Sammlung von kürzlich restaurierten Baudenkmälern von der vielfältigen Baukultur im Kanton Bern und führt vom Oberland bis in den Jura zu den unterschiedlichsten Bauten. Die Objekte illustrieren exemplarisch das Engagement der Besitzerinnen und Besitzer sowie der Fachleute aus Architektur und Handwerk. Erst ihr Einsatz macht es möglich, dass unsere Baudenkmäler langfristig erhalten werden können. Eine gute Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten führt zu fruchtbaren Lösungen.

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Zusätzliche Artikel
Actuel: Conservation des monuments historiques et tourisme – potentiel et limites
Actuel: Bâtiments et infrastructures pour le tourisme

2018

Die aktuelle Ausgabe des Magazins «Fachwerk» beschäftigt sich mit dem einzigartigen Bestand an bäuerlichen Bauten, ihrer Restaurierung und Umnutzung und mit dem Strukturwandel in der Landwirtschaft. Dieser stellt eine grosse Herausforderung für die Bäuerinnen und Bauern dar. In den Gesprächen, die wir für dieses Heft führten, haben wir aber nicht nur von schwierigen Rahmenbedingungen erfahren, sondern auch von innovativen Ideen, unerschrockenem Willen und grossem Elan, neue Wege zu beschreiten. Daneben haben wir auch in diesem Jahr eine Reihe von Bauten parat, die mit viel Engagement restauriert oder umgenutzt wurden.

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Zusätzliche Artikel
Actuel : La grande mutation agricole et ses conséquences pour les maisons rurales
Aktuell: Das Kulturerbe leben

2017

Manchmal ist eine Kleinigkeit, eine Nebensächlichkeit dafür verantwortlich, wie etwas auf uns wirkt. Solche Spezialitäten gehören untrennbar zum Entwurf eines Baus. Entfernt man sie, geht ein wesentlicher Teil seines Charakters verloren. Das Fachwerk 2017 geht der Frage nach, mit welchen Mitteln Gebäude in Szene gesetzt werden - mit speziellem Blick auf Details, Farbe und Form. Daneben haben wir auch in diesem Jahr eine Reihe von Bauten parat, die mit viel Engagement restauriert oder umgenutzt wurden.

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Zusätzliche Artikel
Actuel : Le confort moderne dans une maison rurale
Actuel : Du château noble au château ouvrier
Aktuell: In Szene gesetzt - Farbe
Actuel : Mise en scène - Forme
Interview mit Restaurator Alain Fretz (ungekürzt)

2016

Das Fachwerk 2016 beschäftigt sich in diesem Jahr mit der Weiterentwicklung unserer Ortsbilder, mit der Verdichtungsdiskussion und den dafür notwendigen Instrumenten. Verdichten ist auch eine Frage des Wohlbefindens des Menschen in seinem vertrauten Lebensraum. Für die Denkmalpflege ist verdichtetes Bauen keine Bedrohung, sondern eine Aufgabe. Das Schwerpunktthema des diesjährigen Fachwerks handelt von der Rolle der Denkmalpflege in diesem Prozess. Daneben nehmen wir Sie wie gewohnt mit auf eine qualitätsvoll verdichtete Reise zu den Bauschätzen unseres Kantons.

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2015

In der Ausgabe 2015 steht die reiche Schlösserlandschaft unseres Kantons im Zentrum. Schlösser prägen unsere Kulturlandschaft – dies darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie kein Ersatz sein können für die übrige Architektur, die den Kanton Bern ebenso ausmacht. Der zweite Teil des «Fachwerks» führt deshalb mit einer vielfältigen Auswahl quer durch den Kanton zu den unterschiedlichsten Baudenkmälern und zeigt auf, wie engagierte Bauherrinnen und Bauherren ihre Baudenkmäler fachgerecht instand stellen, weiterentwickeln, zeitgemäss nutzen und damit pflegen.

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Zusätzliche Artikel
Interview mit Sigmund von Wattenwyl (ungekürzt)

2014

Die Erstausgabe des «Fachwerks» ist eine Sonderausgabe: Sie bietet eine exemplarische Auswahl von 30 Restaurierungen aus der Zeitspanne von 2005–2013. Daneben stehen ausführliche Darstellungen zu einzelnen Themen aus dem Arbeitsbereich der Denkmalpflege im Fokus.

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Bestellung

Die gedruckte Version des «Fachwerks» kann bei der Denkmalpflege des Kantons Bern bestellt werden:

denkmalpflege(a)erz.be.ch

Tel. 031 633 40 30

Denkmalpflege des Kantons Bern
Schwarztorstrasse 31
Postfach
3001 Bern